Wie hole ich mehr aus der Energiegemeinschaft? Optimiere die EEG!

Wie hole ich mehr aus der Energiegemeinschaft? Optimiere die EEG!

Wie kann ich meine Energiegemeinschaft optimieren?

 

 

Du hast bereits eine EEG und möchtest deine Energiegemeinschaft verbessern?

Falls du noch keine EEG hast bzw. noch nicht an einer Teilgenommen hast, findest du hier eine detaillierte Erklärung und Schritt-für-Schritt Anleitung.

EEG Energiegemeinschaft optimieren

Was bedeutet optimieren?

Unter optimieren verstehen wir, dass wir ein gesetztes Ziel durch schlaue Steuerungen deiner Geräte möglichst perfekt erreichen.

Meist optimieren wir so, dass wir möglichst wenig Geld für den Strom zahlen müssen. Idealerweise deckt sich dieses Ziel mit dem Ziel sich möglichst nachhaltig, umweltschonend und netzdienlich zu verhalten.

Ein anderes Optimierungsziel könnte sein, den Komfort zu maximieren. Zum Beispiel könnte das bedeuten, dass dein Zuhause aggressiv zu deiner Wunschtemperatur geheizt oder gekühlt wird, dass im Auto die Batterie auf Maximum geladen wird oder der Pool schnell auf die Wunschtemperatur geheizt wird. Um diese Beispiel-Ziele schnell zu erreichen, musst du akzeptieren, dass dies nicht mit minimalen Kosten und Umweltschutz einhergeht.

Optimal heißt also „Für meine aktuellen Anforderungen optimal“.

Wir betrachten hier erstmal nur das Ziel, eine möglichst kleine Stromrechnung zu bekommen.

optimales Verhalten um die Kosten zu minimieren

 

In der EEG steht Strom zur Verfügung, wenn ein Produzent/Prosumer mehr Strom produziert, als er selbst verbraucht. Dieser Überschuss wird in die EEG eingespeist.

Wird dieser Strom von anderen Teilnehmern verbraucht, sparen die Konsumenten Geld und gleichzeitig erhalten die Produzenten mehr Geld für ihren Strom. Mehr Infos dazu findest du in der Frage „Warum spare ich in der Energiegemeinschaft Geld ?“.

 

Als Consumer / Verbraucher in der EEG Kosten sparen

Idealerweise verbraucht der Konsument

    • genau dann
    • genau die Menge

an Strom, die in der EEG Strom zur Verfügung steht.

Um das zu erreichen, braucht der Konsument 2 Dinge:

    • Daten
    • automatische Steuerungen

Daten

Der Konsument muss wissen wie viel Strom im Moment zur Verfügung steht. Also in nahezu Echtzeit müssen wir diese Daten automatisch erhalten. Leider stellen Netzbetreiber und Co diese Daten nur mit einer Verzögerung von 2 Wochen!!! zur Verfügung. Das ist also für unsere Zwecke nicht besonders nützlich. Im nächsten Blog-Eintrag verraten wir dir, wie du ohne Kosten diese Daten veröffentlichen bzw. lesen kannst.

Automatische Steuerungen

Haben wir aktuelle Daten verfügbar, muss du als Konsument diese Daten automatisiert abholen und basierend darauf Entscheidungen treffen und Verbraucher aktivieren bzw. deaktivieren.

Natürlich könntest du das auch per Hand machen, aber da wirst du zum Schwammerl.

 

Als Producer / Prosumer/ Produzent in der EEG Kosten sparen

Wenn du selbst eine Photovoltaik(PV)-Anlage hast, kannst du natürlich sehr viel mehr Einfluss nehmen.

Am wichtigsten ist jedoch, dass du den Konsumenten zeitnah deinen Überschuss mitteilst. Wenn sie nicht wissen, dass gerade Strom verfügbar ist, können sie nicht darauf reagieren. Der Konsument möchte ja z.B. sein Auto dann laden, wenn die EEG Strom zur Verfügung hat. Idealerweise lässt er seine Wallbox genau die Leistung in das Auto pumpen, die gerade in der EEG zur Verfügung steht.

 

Als Produzent hast du aber noch viele weitere Stellschrauben. Wir haben die wichtigsten Regeln hier zusammengestellt:

1. verteile deinen Überschuss über den Tag

Gib deinen EEG Teilnehmern den ganzen Tag über Strom und lege deine Verbraucher in die Zeiten der maximalen Produktion.

Warum?

Für den eingespeisten Strom bekommst du von der EEG mehr Geld als von deinem bisherigen Abnehmer. Wenn du nur mittags einen Überschuss in die EEG leitest – und dann vermutlich viel mehr, als die EEG verbrauchen kann- haben die Teilnehmer nur kurze Zeit etwas von der EEG.

2. beobachte den Verbrauch der Konsumenten in der EEG und liefere, was sie brauchen.

Idealerweise steuerst du deine Verbraucher so, dass vom produzierten Strom stets genug für alle Verbraucher in der EEG zur Verfügung steht.

Dafür musst du natürlich – wieder in Echtzeit – wissen, wieviel die EEG im Moment benötigt.

Im nächsten Blog-Eintrag verraten wir dir, wie du ohne Kosten diese Daten veröffentlichen bzw. lesen kannst.

3. verbrauche deinen Strom sofort wenn du ihn produzierst

Sind die Verbraucher der EEG versorgt, verbrauche sofort den restlichen Strom für die notwendigen Aktivitäten (z.B. Poolpumpe, Heizung, Kühlung). Es ist schlecht für deine Batterie, wenn du sie komplett auflädst und dann am Nachmittag schon wieder entlädst weil dann erst deine Verbraucher starten. Versuche die wichtigen Verbraucher gleich in deine Produktionszone zu legen!

4. aktiviere deine E-Patrone (Heizstab für Warmwasser und Heizung) erst im Mittagspeak

Lege diesen Verbraucher ebenfalls in den Mittagspeak um Regel 3 zu befolgen. Dazu musst du natürlich deine konventionelle Heizung (Gastherme oder ähnliches) richtig programmieren oder steuern. Sie darf auf keinen Fall morgens nach dem Duschen sofort das Warmwasser aufheizen. Die konventionelle WW-Aufbereitung darf erst bei Sonnenuntergang wieder aktiviert werden. Damit ist sichergestellt, dass sie nur dann arbeitet, wenn tagsüber nicht genug Strom produziert wurde.

5. lade deine Batterie erst dann, wenn die EEG komplett versorgt ist und die wichtigsten Aktivitäten abgeschlossen sind.

Dein Wechselrichter und/oder deine Batterie lassen sich sehr wahrscheinlich mittels MOD-Bus steuern. Dann übernimmst du Kontrolle wann wie viel in die Batterie kommt, wie viel eingespeist und wie viel Produziert werden soll.

Jedoch ist diese Regel ist ein wenig mit Vorsicht zu genießen: Am Besten ist es eine Prognose deiner PV-Erträge zu benutzen. Wir werden dazu einen eigenen Artiel schreiben, in dem wir solcast und forecast.solar vorstellen.

Es ist jedenfalls wichtig deine Batterie erst ca. zur Mittagszeit zu laden. das hat 2 Vorteile:

        • Mittags produzierst du wahrscheinlich genug für dich, die EEG und zum Laden der Batterie. Damit hat die EEG durchgehend Strom von dir.
        • Vermutlich hast du ein Einspeise-Limit. Dieses Limit wirst du zur Mittagszeit erreichen. Ein Grund mehr erst jetzt die Batterie zu laden und andere Verbraucher in dieses Zeitfenster zu legen.

6. lade dein Auto erst, wenn alle anderen Verbraucher schon versorgt sind (außer natürlich du brauchst schneller mehr Reichweite im Auto)

Auch hier musst du auf PV-Prognosen achten und eine schlaue Steuerung deiner Wallbox bauen, damit immer dein gewünschtes Minimum für den nächsten Tag im Auto ist.

7. Takte die Poolpumpe so, dass sie zwar die geplante Laufzeit pro Tag erreicht, aber die Versorgung der EEG nicht stört.

Dabei solltest du darauf achten, dass die Zeitfenster, in denen die Poolpumpe läuft, hinreiched groß sind für eine effiziente Umwälzung. Bei Salzwasser Pools (bzw. Brom) wird damit auch länger über den Tag verteilt Chlor produziert. Das hilft mit deinen Pool sauber zu halten.

Unter optimieren verstehen wir, dass wir ein gesetztes Ziel durch schlaue Steuerungen deiner Geräte möglichst perfekt erreichen.

Meist optimieren wir so, dass wir möglichst wenig Geld für den Strom zahlen müssen. Idealerweise deckt sich dieses Ziel mit dem Ziel sich möglichst nachhaltig, umweltschonend und netzdienlich zu verhalten.

Ein anderes Optimierungsziel könnte sein, den Komfort zu maximieren. Zum Beispiel könnte das bedeuten, dass dein Zuhause aggressiv zu deiner Wunschtemperatur geheizt oder gekühlt wird, dass im Auto die Batterie auf Maximum geladen wird oder der Pool schnell auf die Wunschtemperatur geheizt wird. Um diese Beispiel-Ziele schnell zu erreichen, musst du akzeptieren, dass dies nicht mit minimalen Kosten und Umweltschutz einhergeht.

Optimal heißt also „Für meine aktuellen Anforderungen optimal“.

Wir betrachten hier erstmal nur das Ziel, eine möglichst kleine Stromrechnung zu bekommen.

optimales Verhalten um die Kosten zu minimieren

 

In der EEG steht Strom zur Verfügung, wenn ein Produzent/Prosumer mehr Strom produziert, als er selbst verbraucht. Dieser Überschuss wird in die EEG eingespeist.

Wird dieser Strom von anderen Teilnehmern verbraucht, sparen die Konsumenten Geld und gleichzeitig erhalten die Produzenten mehr Geld für ihren Strom. Mehr Infos dazu findest du in der Frage „Warum spare ich in der Energiegemeinschaft Geld ?“.

 

Als Consumer / Verbraucher in der EEG Kosten sparen

Idealerweise verbraucht der Konsument

    • genau dann
    • genau die Menge

an Strom, die in der EEG Strom zur Verfügung steht.

Um das zu erreichen, braucht der Konsument 2 Dinge:

    • Daten
    • automatische Steuerungen

Daten

Der Konsument muss wissen wie viel Strom im Moment zur Verfügung steht. Also in nahezu Echtzeit müssen wir diese Daten automatisch erhalten. Leider stellen Netzbetreiber und Co diese Daten nur mit einer Verzögerung von 2 Wochen!!! zur Verfügung. Das ist also für unsere Zwecke nicht besonders nützlich. Im nächsten Blog-Eintrag verraten wir dir, wie du ohne Kosten diese Daten veröffentlichen bzw. lesen kannst.

Automatische Steuerungen

Haben wir aktuelle Daten verfügbar, muss du als Konsument diese Daten automatisiert abholen und basierend darauf Entscheidungen treffen und Verbraucher aktivieren bzw. deaktivieren.

Natürlich könntest du das auch per Hand machen, aber da wirst du zum Schwammerl.

 

Daten mit der cloud austauschen

Als Producer / Prosumer/ Produzent in der EEG Kosten sparen

Wenn du selbst eine Photovoltaik(PV)-Anlage hast, kannst du natürlich sehr viel mehr Einfluss nehmen.

Am wichtigsten ist jedoch, dass du den Konsumenten zeitnah deinen Überschuss mitteilst. Wenn sie nicht wissen, dass gerade Strom verfügbar ist, können sie nicht darauf reagieren. Der Konsument möchte ja z.B. sein Auto dann laden, wenn die EEG Strom zur Verfügung hat. Idealerweise lässt er seine Wallbox genau die Leistung in das Auto pumpen, die gerade in der EEG zur Verfügung steht.

 

Als Produzent hast du aber noch viele weitere Stellschrauben. Wir haben die wichtigsten Regeln hier zusammengestellt:

1. verteile deinen Überschuss über den Tag

Gib deinen EEG Teilnehmern den ganzen Tag über Strom und lege deine Verbraucher in die Zeiten der maximalen Produktion.

Warum?

Für den eingespeisten Strom bekommst du von der EEG mehr Geld als von deinem bisherigen Abnehmer. Wenn du nur mittags einen Überschuss in die EEG leitest – und dann vermutlich viel mehr, als die EEG verbrauchen kann- haben die Teilnehmer nur kurze Zeit etwas von der EEG.

2. beobachte den Verbrauch der Konsumenten in der EEG und liefere, was sie brauchen.

Idealerweise steuerst du deine Verbraucher so, dass vom produzierten Strom stets genug für alle Verbraucher in der EEG zur Verfügung steht.

Dafür musst du natürlich – wieder in Echtzeit – wissen, wieviel die EEG im Moment benötigt.

Im nächsten Blog-Eintrag verraten wir dir, wie du ohne Kosten diese Daten veröffentlichen bzw. lesen kannst.

3. verbrauche deinen Strom sofort wenn du ihn produzierst

Sind die Verbraucher der EEG versorgt, verbrauche sofort den restlichen Strom für die notwendigen Aktivitäten (z.B. Poolpumpe, Heizung, Kühlung). Es ist schlecht für deine Batterie, wenn du sie komplett auflädst und dann am Nachmittag schon wieder entlädst weil dann erst deine Verbraucher starten. Versuche die wichtigen Verbraucher gleich in deine Produktionszone zu legen!

4. aktiviere deine E-Patrone (Heizstab für Warmwasser und Heizung) erst im Mittagspeak

Lege diesen Verbraucher ebenfalls in den Mittagspeak um Regel 3 zu befolgen. Dazu musst du natürlich deine konventionelle Heizung (Gastherme oder ähnliches) richtig programmieren oder steuern. Sie darf auf keinen Fall morgens nach dem Duschen sofort das Warmwasser aufheizen. Die konventionelle WW-Aufbereitung darf erst bei Sonnenuntergang wieder aktiviert werden. Damit ist sichergestellt, dass sie nur dann arbeitet, wenn tagsüber nicht genug Strom produziert wurde.

5. lade deine Batterie erst dann, wenn die EEG komplett versorgt ist und die wichtigsten Aktivitäten abgeschlossen sind.

Dein Wechselrichter und/oder deine Batterie lassen sich sehr wahrscheinlich mittels MOD-Bus steuern. Dann übernimmst du Kontrolle wann wie viel in die Batterie kommt, wie viel eingespeist und wie viel Produziert werden soll.

Jedoch ist diese Regel ist ein wenig mit Vorsicht zu genießen: Am Besten ist es eine Prognose deiner PV-Erträge zu benutzen. Wir werden dazu einen eigenen Artiel schreiben, in dem wir solcast und forecast.solar vorstellen.

Es ist jedenfalls wichtig deine Batterie erst ca. zur Mittagszeit zu laden. das hat 2 Vorteile:

        • Mittags produzierst du wahrscheinlich genug für dich, die EEG und zum Laden der Batterie. Damit hat die EEG durchgehend Strom von dir.
        • Vermutlich hast du ein Einspeise-Limit. Dieses Limit wirst du zur Mittagszeit erreichen. Ein Grund mehr erst jetzt die Batterie zu laden und andere Verbraucher in dieses Zeitfenster zu legen.

6. lade dein Auto erst, wenn alle anderen Verbraucher schon versorgt sind (außer natürlich du brauchst schneller mehr Reichweite im Auto)

Auch hier musst du auf PV-Prognosen achten und eine schlaue Steuerung deiner Wallbox bauen, damit immer dein gewünschtes Minimum für den nächsten Tag im Auto ist.

7. Takte die Poolpumpe so, dass sie zwar die geplante Laufzeit pro Tag erreicht, aber die Versorgung der EEG nicht stört.

Dabei solltest du darauf achten, dass die Zeitfenster, in denen die Poolpumpe läuft, hinreiched groß sind für eine effiziente Umwälzung. Bei Salzwasser Pools (bzw. Brom) wird damit auch länger über den Tag verteilt Chlor produziert. Das hilft mit deinen Pool sauber zu halten.

Wie kann ich meine Verbraucher effizient steuern?

Du musst für jeden Verbraucher eine Möglichkeit schaffen mit ihm zu kommunizieren. Entweder über simples Ein-/Ausschalten, oder einen Schalter überbrücken und simulieren, oder eine Software-Anbindung herzustellen, oder Cloud-Dienste deines Geräts zu nutzen. Es gibt oft auch mehrere Wege. Lies dir das Kapitel „Welche Protokolle sprechen deine Geräte? Über welchen Kommunikationsweg?“ durch und erfahre mehr, wie das gehen kann.

Es kling kompliziert – zugegeben, aber…

mit keinen Schritten kannst du schon viel bewirken.

Wenn einmal die Daten über den verfügbaren Strom in der EEG publiziert sind und jeder weiß was Sache ist, ist schon ein großer Schritt getan. Wenn du dann für den Start noch 2 große Verbraucher steuerbar machst, katapultierst du eure Energiegemeinschaft nach vorne!

 

Wie hole ich mehr aus der Energiegemeinschaft? Optimiere die EEG!

Du hast bereits eine EEG und möchtest deine Energiegemeinschaft optimieren?
Mit diesen Tipps und Tricks deine Stromrechnung spürbar niedriger – und auch die der anderen Teilnehmer.

Strom sparen mit Wärmepumpe

Deine Wärmepumpe muss nicht ständig laufen. Im Sommer reicht es oft, nur dann zu kühlen, wenn günstiger Strom verfügbar ist.
Im Winter kannst du Energie sparen, indem du die Heizung nachts für ein paar Stunden abschaltest. Wenn günstiger Strom z.B aus deiner PV-Anlage vorhanden ist, heizen oder kühlen wir.

Dabei kannst du das Gebäude als Pufferspeicher verwenden und zum Beispiel den Estrich etwas überheizen. Selbst nachts gibt es Zeiten mit besonders günstigen Strompreisen – und genau dann sollte deine Wärmepumpe aktiv sein.

So optimierst du den Betrieb deiner Wärmepumpe und senkst gleichzeitig deine Energiekosten.

Schutz vor Unwetter mit intelligenter Fenstersteuerung

Ein plötzliches Sommergewitter kann erfrischend sein – aber nur, wenn dein Zuhause geschützt ist. Was passiert, wenn du ein Fenster vergessen hast zu schließen und der Wind den Regen direkt hineinweht?

Schutz vor Kälte und Hitze

Gerade im Winter ist aktives Lüften wichtig, da Fenster und Türen natürlich ständig geschlossen sind. Nach dem Duschen gleich das Badfenster auf, schnell anziehen und Frühstück richten, kurz Mails checken und, und, und … Ja, viel um die Ohren.
Da kann es schon mal passieren, dass du auf das Fenster im Bad vergisst.
Mit einer aktiven Fensterüberwachung hast du jedoch einen Assistenten an deiner Seite, der mitdenkt und dich warnt.

Klingt kompliziert? Ist es garnicht – und auch extrem einfach bei dir einzubauen bzw. nachzurüsten.

Mit smarter Poolsteuerung Energie und Kosten sparen. sag Ciao zur doofen Zeitschaltuhr!

Mit nur wenigen cleveren Tricks wird deine Poolsteuerung so richtig clever. Zur Zeit spult deine Poolpumpe noch jeden Tag das gleiche Programm ab. Obwohl sie eigentlich nicht jeden Tag stundenlang gleich laufen müsste. Oft ist die Laufzeit zu lang, was unnötig Energie verbraucht, oder zu kurz, wodurch das Wasser grün wird.
Eine smarte Steuerung passt die Laufzeiten automatisch an die aktuellen Umweltbedingungen an.

Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) selbst machen

Eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du selbst eine eigene Energiegemeinschaft machen kannst. Teile deinen Strom mit deinem Nachbarn oder Leuten in der Nähe.
Das kostet dich fast gar nichts und alle in der EEG profitieren.

Automatische Beschattung statt Klima-Anlage

Eine smarte, automatische Beschattung kann den Energieverbrauch deiner Klimaanlage deutlich reduzieren und sorgt gleichzeitig für ein angenehmeres Raumklima.

Schutz vor Unwetter mit intelligenter Rolladensteuerung

Ein plötzliches Sommergewitter kann erfrischend sein – aber nur, wenn dein Zuhause geschützt ist. Was passiert, wenn du ein Fenster vergessen hast zu schließen und der Wind den Regen direkt hineinweht?

Hole mehr Effizienz aus deiner Photovoltaik-Anlage

Du wirst überrascht sein, wie einfach das möglich ist. Dein Wechselrichter kann wahrscheinlich direkt gesteuert werden – über die bestehende Anbindung ans Internet. Deine Wärmepumpe kann ebenfalls – zur Not mit wenigen Tricks) gesteuert werden.

Deine Wallbox ist wahrscheinlich auch vorbereitet gesteuert zu werden – falls nicht reicht ein kleiner shelly Aktor schon für mehr Flexibilität.

Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) selbst machen

Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) selbst machen

Du möchtest eine eigene Energiegemeinschaft gründen ?

 

 

Eine eigene EEG zu machen ist nicht ganz einfach, da du viele bürokratische Schritte erledigen musst. Aber die gute Nachricht ist:

Wir haben das schon gemacht und alle Schritte dokumentiert.

Hier findest du eine ganz einfache Schritt für Schritt Anleitung wie das geht und eine Erklärung aller Begriffe. Wir zeigen dir ob du eine regionale EEG, oder besser eine lokale EEG gründen solltest. Wir zeigen dir den Unterschied zwischen statischer und dynamischer Zuteilung. Du erfährst wie man einen Verein gründet, wo du nachsehen musst, ob du eine Energiegemeinschaft mit deinem Nachbarn, Familienmitglied, Freund, usw. überhaupt machen kannst und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Du lernst welche finanziellen Vorteile das für euch hat und mit welchen Kosten und wie viel Aufwand du rechnen musst.

2 Einfamilienhäuser in einer Energiegemeinschaft

Vorteile und Nachteile einer Energiegemeinschaft

 

Zuerst möchten wir dir kurz die Vorteile und Nachteile einer eigenen Energiegemeinschaft aufzeigen:

Vorteile einer Energiegemeinschaft

  • Klimaschutz, weil du mithilfst, erneuerbare Energiequellen zu fördern.
  • Netzstabilität, weil du mithilfst, Strom lokal zu beziehen (da er dann günstiger ist)
  • Wirtschaftlichkeit, weil du lokal produzierten Strom aus deiner EEG günstiger bekommst (Netzentgelte und Strompreis)
  • Biodiversität, weil vielleicht in deiner EEG Landwirtschaften beteiligt sind, die vermutlich durch Kombination von PV und Gründächern eine ökologische Landwirtschaft betreiben
  • Gemeinschaft für die Mitglieder der EEG – es stärkt den Zusammenhalt und macht Energie zum Gegenstand der Nahversorgung.
  • Awareness für dein Stromnutzungsverhalten: Du wirst Stromfresser erkennen und dein Verhalten vermutlich ein wenig umstellen, um die Vorteile der EEG besser nutzen zu können. Das hilft dir, die Stromkosten zu senken, aber auch dem gesamten Stromnetz.
  • Stromnetze müssen durch deine Verhaltensänderung weniger stark ausgebaut werden.

Nachteile einer  Energiegemeinschaft

  • keine

Du hast vorab mal Fragen? Wir haben oft gestellte Fragen hier gesammelt: 

 

 

Warum spare ich in der Energiegemeinschaft Geld ?

Du sparst Geld, weil der Strom, den du von der EEG kaufst billiger ist, als der Strom, den du von deinem Stromanbieter bekommst. Außerdem sind die Netzgebühren erheblich verbilligt. (meist um die 60% verbilligt!)

Ihr könnt euch in der EEG frei ausmachen, wie hoch der Preis für den Strom sein soll.

Einzige Voraussetzung: Du musst genau dann den Strom verbrauchen, wenn er in der EEG zur Verfügung steht.

Warum bekomme ich in der Energiegemeinschaft mehr Geld ?

Du bekommst mehr Geld, weil du für den Strom, den du der EEG verkaufst mehr bekommst, als dir dein bestehender Anbieter zahlt. Außerdem sind für die Verbraucher in der EEG die Netzgebühren erheblich verbilligt. (meist um die 60% verbilligt!)
Ihr könnt euch in der EEG frei ausmachen, wie hoch der Preis für den Strom sein soll.

Einzige Voraussetzung: Du musst genau dann Strom liefern, wenn die Verbraucher in der EEG ihn brauchen.

Muss ich den Stromanbieter wechseln?

Nein, du musst den Anbieter nicht wechseln. Du musst deinem Anbieter nicht einmal sagen, dass du nun in einer Energiegemeinschaft bist. Wenn in deiner EEG Strom vorhanden ist, konsumierst du ihn einfach. Dein Stromanbieter erfährt davon gar nichts. Solltest du mehr Strom brauchen, als in der EEG vorhanden ist, beziehst du automatisch den verbleibenden Teil von deinem bestehenden Anbieter. Im Hintergrund gibt es ein System, das aufzeichnet, wann du wie viel von der EEG bezogen hast.

Muss ich meinen Stromabnehmer wechseln?

Nein, du musst den Abnehmer nicht wechseln. Du musst deinem Abnehmer nicht einmal sagen, dass du nun in einer Energiegemeinschaft bist. Wenn du Überschuss produzierst, geht er automatisch in die EEG – die deinen Überschuss an die Verbraucher in der EEG weiterleitet. Produzierst du mehr, als die Verbraucher in der EEG brauchen, geht der Rest automatisch zu deinem bisherigen Abnehmer. Er bekommt nicht einmal mit, dass du in einer EEG bist.

Wieviel kostet der Strom von der Energiegemeinschaft (EEG)?

In der EEG könnt ihr selbst entscheiden, wie viel der Konsument den Produzenten zahlen möchte. Ihr bekommt vom EDA-Portal eine Liste, in der im Viertelstundentakt steht, wer wann wie viel von wem bezogen hat.

Wie hoch sind die Netzgebühren in der Energiegemeinschaft (EEG)?

Die Netzgebühren sind erheblich niedriger für Strom den du von der EEG beziehst. Der Rabatt hängt von der Art der EEG ab. Die Netzgebühren reduzieren sich um 64, 57 oder 28 Prozent. Genaueres dazu findest du in der Präsentation im Slide „Lokale vs. regionale EEG“ und auch hier im benefit-Tool.

Welche Arten von Energiegemeinschaften gibt es?

Es gibt folgende Arten von Energiegemeinschaften:

    • Bürger-Energiegemeinschaft (BEG)
    • Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen (GEA)
    • Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG)

Die Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG) wird unterteilt in:

Wir beschäftigen uns nur mit den 2 Arten der Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (EEG).
Mehr dazu findest du in der Präsentation ab dem Slide „Welche Arten von EEG gibt es?“

Kann ich mit meinen Nachbarn / Freunden / Verwandten eine EEG gründen?

Das wichtigste Kriterium für eine EEG ist, dass die Teilnehmer örtlich nahe beisammen sein müssen. Je näher alle Teilnehmer beisammen sind, desto besser. Davon hängt nämlich ab, ob ihr eine lokale, eine regionale oder gar keine EEG machen könnt.

In der Präsentation ab dem Slide „Welche Arten von EEG gibt es?“ findest du heraus, was für dich möglich ist.

Wie wird der Strom aufgeteilt?

Wenn mehrere Konsumenten in der EEG Strom benötigen, die Produzenten aber nicht genug in die EEG einspeisen, gibt es vordefinierte Aufteilungsschlüssel. Die EEG kann sich entscheiden, welche der beiden Methoden sie verwenden möchte:

    • Statische Zuteilung
    • Dynamische Zuteilung

Der Vorteil bzw. Nachteil der einzelnen Methoden wird in der Präsentation ab dem Slide „Wann bekomme ich von wem Strom in der EEG?“ erklärt.

Kann ich mehreren Energiegemeinschaften beitreten?

Ja, du kannst bei bis zu 5 EEGs dabei sein. Bei einer Mehrfachteilnahme musst du dich jedoch für einen Teilnahmefaktor entscheiden. Dieser bestimmt, zu wie viel Prozent du deinen Verbrauch (bzw. deinen Überschuss) mit der EEG teilen möchtest.

Interessantes Detail: Selbst wenn du nur in einer EEG dabei bist, kannst du einen Teilnahmefaktor definieren (z.B. 70 %. Der Rest (also 30 %) wird dann immer vom bisherigen Anbieter bezogen (selbst wenn in der EEG ausreichend Strom vorhanden wäre).

In der Präsentation ab dem Slide „Bei mehreren EEGs dabei – Mehrfachteilnahme“ erfährst du mehr dazu.

Wie gründe ich die EEG (Erneuerbare Energiegemeinschaft) ?

Der einfachste Weg eine EEG zu gründen, ist einen Verein zu gründen.

Mithilfe des Vereins kannst du einfach die bürokratischen Schritte für deine EEG erledigen. Siehe „Wie gründe ich einen Verein für meine EEG?“ für mehr Details zur Vereinsgründung.

Wie gründe ich einen Verein für meine EEG?

Für deine EEG benötigst du eine Organisation, die gegenüber den Netzbetreibern und anderen Institutionen/Organisationen auftritt. Ein Verein ist die einfachste Organisationsform um dies zu erreichen.

Um den Verein zu gründen brauchst du:

    • Vereinsstatuten
    • Obfrau/Obmann
    • Obfrau/Obmann Stellvertreter:in
    • Rechnungsprüfer:in
    • Rechnungsprüfer:in Stellvertreter:in

Wir haben eine Vorlage erstellt, das bei einigen Vereinsgründungen gut funktioniert hat. Suche nach den gelben Stellen und füge deine Daten ein.

Dieses Online-Formular hilft dir den Verein anzumelden.

In der Präsentation ab dem Slide „Wie gründe ich den Verein?“ erfährst du mehr dazu.

Wenn du den Verein erfolgreich gegründet hast, bekommst du:

Was muss ich machen, damit ich zu meiner EEG komme?

 

 

Der Weg bis zu deiner erneuerbaren Energiegemeinschaft (EEG) ist nicht gerade einfach, aber mit ein wenig Geduld und ca. 15 bis 20 Stunden Arbeitszeit wirst du es schaffen. Insgesamt wird es ca. 1-2 Monate dauern, bis alles erledigt ist. Die Kosten belaufen sich auf 18 bis 36 EUR für die Vereinsgründung, du hast keine laufenden Kosten. Die Energiegemeinschaft kostet also quasi nichts.

In der Präsentation ab dem Slide „Wie komme ich zu meiner EEG ?“ findest du eine ganz genaue Schritt-für-Schritt Anleitung mit Screenshots der Formulare, wie du zur EEG kommst.

Es sind leider einige Schritte zu erledigen – aber es schaut schlimmer aus, als es dann eigentlich ist:

1. Gründe einen Verein

Folge der Anleitung. Sie enthält Schritt-für-Schritt, was du machen musst. Nach erfolgreicher Gründung erhältst du die ZVR-Zahl und einen Vereinsregisterauszug.

2. Verein beim Finanzamt melden

3. Registriere dich bei ebUtilities

ebUtilities hat für uns keinen Nutzen – nachdem dort jemand manuell irgendetwas angelegt hat, bekommst du eine Marktpartner-ID, die mit „RC“ beginnt (auch RC-Nummer genannt)

4. Betreibervertrag beantragen:

Nun kannst du bei deinem Netzbetreiber (auf deiner Rechnung deiner Netzgebühren siehst du wer das ist) einen Betreibervertrag beantragen.
Dafür brauchst du die ZVR-Zahl und die Marktpartner-ID.

Weiters brauchst du die Nummer der Trafostation bzw. die Nummer der Umspannwerk-Sammelschiene.

In der Präsentation ab dem Slide „lokale versus regionale EEG“ findest du die Anleitung, wie du zu diesen Nummern kommst und welche du nehmen solltest.

Bei LinzNetz wollen sie auch noch zusätzlich die Zählpunktnummer von einem Konsumenten.

Du bekommst dann einen Betreibervertrag zugesandt, den du unterschreiben und zurück schicken musst. Nach einer Weile bekommst du dann den Betreibervertrag retour und eine Gemeinschafts-ID.

5. Im EDA-Portal registrieren:

Jetzt kannst du dich beim EDA-Portal registrieren. Im EDA-Portal kannst du dir in Zukunft die Listen der Verbräuche und Einspeisungen der Teilnehmer ansehen und downloaden.

Du brauchst dafür die ZVR-Zahl, die Marktpartner-ID, die Gemeinschafts-ID, den Betreibervertrag (Netzbetreibervereinbarung), den Vereinsregisterauszug und einen Scan deines Ausweises. Nach ein paar Tagen bist du dann freigeschaltet und du kannst mit dem letzten Schritt fortfahren.

6. Teilnehmer eintragen:

Nun kannst du endlich die Teilnehmer im EDA-Portal anlegen. Dazu benötigst du die Zählpunktnummern aller Konsumenten und Produzenten.

7. Teilnehmer-Zustimmung:

Im Serviceportal des Netzbetreibers JEDES Teilnehmers muss der Aufnahme des Zählpunktes in die Energiegemeinschaft zugestimmt werden. Bei LinzNetz muss man sich hier registrieren bzw. anmelden, wenn man schon registriert ist und dann zustimmen, indem man im Menüpunkt „Vollmacht erteilen“ die Formulare ausfüllt. Mehr dazu findest du in der Präsentation ab dem Slide „Teilnahme zustimmen“

 

Hier gehts direkt zu diesen google slides….

Du hast noch weitere Fragen?

Ruf einfach an, wir versuchen deine Fragen zu beantworten – kostenlos.

Warum machen wir das gratis? Wir möchten mithelfen die Energiewende voranzutreiben und dich dabei unterstützen die Umwelt zu schützen.

 

Du möchtest deine Energiegemeinschaft optimieren?

Du hast bereits eine Energiegemeinschaft, möchtest sie aber verbessern und optimieren?

Hole mehr Effizienz aus deiner Photovoltaik-Anlage

Du wirst überrascht sein, wie einfach das möglich ist. Dein Wechselrichter kann wahrscheinlich direkt gesteuert werden – über die bestehende Anbindung ans Internet. Deine Wärmepumpe kann ebenfalls – zur Not mit wenigen Tricks) gesteuert werden.

Deine Wallbox ist wahrscheinlich auch vorbereitet gesteuert zu werden – falls nicht reicht ein kleiner shelly Aktor schon für mehr Flexibilität.

Strom sparen mit Wärmepumpe

Deine Wärmepumpe muss nicht ständig laufen. Im Sommer reicht es oft, nur dann zu kühlen, wenn günstiger Strom verfügbar ist.
Im Winter kannst du Energie sparen, indem du die Heizung nachts für ein paar Stunden abschaltest. Wenn günstiger Strom z.B aus deiner PV-Anlage vorhanden ist, heizen oder kühlen wir.

Dabei kannst du das Gebäude als Pufferspeicher verwenden und zum Beispiel den Estrich etwas überheizen. Selbst nachts gibt es Zeiten mit besonders günstigen Strompreisen – und genau dann sollte deine Wärmepumpe aktiv sein.

So optimierst du den Betrieb deiner Wärmepumpe und senkst gleichzeitig deine Energiekosten.

Schutz vor Kälte und Hitze

Gerade im Winter ist aktives Lüften wichtig, da Fenster und Türen natürlich ständig geschlossen sind. Nach dem Duschen gleich das Badfenster auf, schnell anziehen und Frühstück richten, kurz Mails checken und, und, und … Ja, viel um die Ohren.
Da kann es schon mal passieren, dass du auf das Fenster im Bad vergisst.
Mit einer aktiven Fensterüberwachung hast du jedoch einen Assistenten an deiner Seite, der mitdenkt und dich warnt.

Klingt kompliziert? Ist es garnicht – und auch extrem einfach bei dir einzubauen bzw. nachzurüsten.

Wie hole ich mehr aus der Energiegemeinschaft? Optimiere die EEG!

Du hast bereits eine EEG und möchtest deine Energiegemeinschaft optimieren?
Mit diesen Tipps und Tricks deine Stromrechnung spürbar niedriger – und auch die der anderen Teilnehmer.

Automatische Beschattung statt Klima-Anlage

Eine smarte, automatische Beschattung kann den Energieverbrauch deiner Klimaanlage deutlich reduzieren und sorgt gleichzeitig für ein angenehmeres Raumklima.

Schutz vor Unwetter mit intelligenter Fenstersteuerung

Ein plötzliches Sommergewitter kann erfrischend sein – aber nur, wenn dein Zuhause geschützt ist. Was passiert, wenn du ein Fenster vergessen hast zu schließen und der Wind den Regen direkt hineinweht?

Erneuerbare Energiegemeinschaft (EEG) selbst machen

Eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du selbst eine eigene Energiegemeinschaft machen kannst. Teile deinen Strom mit deinem Nachbarn oder Leuten in der Nähe.
Das kostet dich fast gar nichts und alle in der EEG profitieren.

Schutz vor Unwetter mit intelligenter Rolladensteuerung

Ein plötzliches Sommergewitter kann erfrischend sein – aber nur, wenn dein Zuhause geschützt ist. Was passiert, wenn du ein Fenster vergessen hast zu schließen und der Wind den Regen direkt hineinweht?

Mit smarter Poolsteuerung Energie und Kosten sparen. sag Ciao zur doofen Zeitschaltuhr!

Mit nur wenigen cleveren Tricks wird deine Poolsteuerung so richtig clever. Zur Zeit spult deine Poolpumpe noch jeden Tag das gleiche Programm ab. Obwohl sie eigentlich nicht jeden Tag stundenlang gleich laufen müsste. Oft ist die Laufzeit zu lang, was unnötig Energie verbraucht, oder zu kurz, wodurch das Wasser grün wird.
Eine smarte Steuerung passt die Laufzeiten automatisch an die aktuellen Umweltbedingungen an.